Eins vorab: Trailrunning ist oft wesentlich weniger extrem, als Sie vielleicht vermuten würden. Denn Trailrunner ist jeder, der auf Spuren oder Pfaden (engl. „trail“), also auf nicht befestigten bzw. gekennzeichneten Straßen, läuft. Genau das ist es auch, was diese Art des Langstreckenlaufs so beliebt macht. Denn wer auf Wald-, Wiesen- oder Schotterwegen läuft, dem ist vielfältige Natur garantiert.
VOLLER VORTEILE
Da Sie sich beim Trailrunning verstärkt auf Ihre Laufstrecke und vor allem den Untergrund konzentrieren, haben lästige Gedanken wenig Platz. Ihr Kopf ist also frei von Stress und Sie können gleichzeitig aktiv sein und sich entspannen. Außerdem trainieren die wechselnden Bodenverhältnisse den ganzen Körper und dienen als eine Art Laufschule, um Koordination und Reaktionsvermögen zu verbessern.

Die wechselnden Bodenverhältnisse beim Trailrunning verbessern unsere Koordination und unser Reaktionsvermögen.
KEINER WIE DER ANDERE
Je nach Art des Geländes, der Intensität und der Geschwindigkeit lässt sich Trailrunning in vier Typen unterscheiden: