Lange Zeit war Hanf als Rauschmittel verpönt, dabei werden ihm viele positive Eigenschaften zugeschrieben. Seit einiger Zeit rückt die Cannabis-Pflanze deshalb wieder mehr in den Fokus der Kosmetik- und Gesundheitsindustrie. Im Mittelpunkt steht Cannabidiol (CBD), einer von vielen Inhaltsstoffen der Naturhanfpflanze. CBD hat viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten, am häufigsten wird der Stoff als Öl verarbeitet. Der Extrakt wird aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen. Auch bei Verbrauchern erfreut sich der Wirkstoff weltweit wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, denn ihm wird allerhand Gutes nachgesagt: Er soll Entzündungen hemmen, Schmerzen lindern, natürlich entspannen, beruhigen und noch einiges mehr. Anders als das ebenfalls in Hanf enthaltene Tetrahydrocannabinol (THC) löst CBD keine psychoaktiven, berauschenden Effekte aus.
Dem CBD-Öl auf der Spur
Hanf hat in den vergangenen Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Besonders angesagt sind CBD-Öle: Sie gelten als Wundermittel in Sachen Beauty und Gesundheit. Doch warum ist das so? Wir klären auf, was es mit dem Öl auf sich hat und worauf Sie beim Kauf und bei der Einnahme achten sollten.