Bei uns gibt es an Heiligabend ein ganz klassisches Raclette. Für uns ist das die beste und stressfreiste Lösung, den Heiligabend zu verbringen. Alle Zutaten können schon ein paar Tage vorher gekauft werden, es macht wenig Arbeit und wir können lange am Tisch sitzen, quatschen und uns auf die Geschenke freuen. Meistens steuert dann jedes Familienmitglied etwas zum Essen bei. Ich bereite oft eine Vorspeise vor und meine Oma macht ein Dessert. Da meine Oma nun auch schon über 80 Jahre alt ist, greife ich ihr in diesem Jahr ein bisschen unter die Arme und gehe unter anderem für sie einkaufen. Gerade im vollen Weihnachtsgeschäft sind solche kleinen Aufmerksamkeiten einfach wichtig und angenehm für sie.
Ohne Hektik Weihnachten genießen
Die größte Herausforderung in der Vorweihnachtszeit ist es wahrscheinlich, den Einkaufsstress zu vermeiden, den wir uns jedes Jahr aufs Neue selbst machen – sei es bei den Geschenken oder der Besorgung der letzten Zutaten für das große Festmenü. Doch gerade in diesem Jahr habe ich gelernt, die Dinge ein wenig strukturierter anzugehen und mir einen vernünftigen Einkaufszettel zu schreiben, damit ich nicht zu oft in der Schlange stehen muss. Hilfreich ist zum Beispiel, auf dem Einkaufszettel alle Produkte zusammenfassen, die auch im Markt zusammen zu finden sind – das erspart doppelte Wege. Wer sich in seinem Globus-Markt besonders gut auskennt, kann die Einkaufsliste direkt nach der Reihenfolge der Abteilungen, die er durchläuft, strukturieren.