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Macarons selbst machen: so geht’s!

Knusprig-zarte Macarons in Frühlingsfarben sind einfacher herzustellen, als Sie vielleicht denken. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie das französische Dessert gelingt.

Zubereitung

  1. Grundrezept
    Mandeln durch ein feines Sieb streichen. Eiweiß und Salz steif schlagen, dabei nach und nach esslöffelweise Puderzucker zugeben. Mandeln mit einem Schneebesen unter die Eiweißmasse heben.

  2. Füllungen
    Himbeer-Macarons: Butter mit Puderzucker schaumig schlagen, Marmelade einrühren.
    Pistazien-Macarons: Pistazien sehr fein mahlen und Marzipanrohmasse in kleinen Portionen zugeben. Amaretto unterrühren.
    Zitronen-Macarons: Zitrone waschen, Schale fein abreiben und Saft auspressen. Etwas Zitronenabrieb für die Füllung beiseitelegen, Butter, Puderzucker und Zitronenschale schaumig aufschlagen. Zitronensaft einrühren.

  3. Den Backofen auf 70 °C Umluft vorheizen. Für die unterschiedlichen Macaron-Sorten entweder rote Speisefarbe, grüne Speisefarbe und 2 EL gemahlene Pistazien oder gelbe Speisefarbe und restlichen Zitronenabrieb unter die Grundmasse mischen, bis der gewünschte Farbton erreicht ist.

  4. Macaron-Masse jeweils in einen Spritzbeutel füllen. 2 Back­bleche mit Silikon-Backmatten oder speziellen Macaron-Matten belegen und mit ganz wenig Öl einfetten. Wer keine Backmatte zur Hand hat, kann auch Back­papier verwenden. Damit die Hauben gleich groß werden, vorher mit Bleistift Kreise vorzeichnen. Für 25 Macarons einer Farbe werden 50 Hauben benötigt.

  5. Baisertupfen auf die Matten oder in die gezeichneten Kreise spritzen. Die Baiserhauben im vorgeheizten Ofen 20–25 min trocknen, dann die Temperatur auf 180 °C erhöhen und weitere 10 min backen. Auskühlen lassen. Sollten sich die Hauben nicht problemfrei ablösen, nochmals bei 70 °C 10 min nachbacken. Darauf achten, dass der Ofen nicht zu heiß ist.

  6. Die Füllungen in 3 Spritzbeutel füllen. Jeweils einen Tupfen Füllung auf die flache Seite eines Baisers spritzen. Ein zweites Baiser mit der flachen Seite daraufsetzen, und vorsichtig drehen und andrücken. Die fertigen Macarons im Kühlschrank luftdicht verschlossen aufbewahren. Vorm Probieren unbedingt über Nacht durchziehen lassen und innerhalb von 5 Tagen verzehren.

Lust auf mehr? Hier findest du ein Rezept für Macarons mit einer Crème brûlée Füllung von unserer Foodbloggerin Ina Speck!

Schritt für Schritt