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Reisbratlinge

mit Wurzelgemüse und Kräuterquark

Zubereitung

  1. Lauchzwiebeln putzen, fein schneiden und zusammen mit Eiern und Mehl unter den gekochten Reis kneten, bis eine homogene Masse entsteht. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
  2. Hände mit kaltem Wasser befeuchten und aus der Masse kleine, runde Bratlinge formen. Falls diese zu feucht sind und nicht zusammenhalten, etwas mehr Mehl hinzugeben.
  3. Karotten, Stangensellerie und Pastinaken in gleich große Stücke schneiden und in der Pfanne anbraten.
  4. Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Für ca. 8 min auf kleiner Hitze garen lassen.
  5. In der Zwischenzeit die Reisbratlinge mit Rapsöl in der Pfanne goldbraun braten.
  6. Petersilie und Schnittlauch fein hacken, Kresse vom Beet schneiden, alles unter den Quark mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. Fertiges Gemüse und Reisbratlinge gemeinsam mit dem Kräuterquark anrichten.

Für das Wurzelgemüse können auch Petersilienwurzeln oder verschiedene Rübenarten verwendet werden.

Reste-Fond

Die unterschiedlichen Gemüse-Überbleibsel aus Ihrer Küche sind viel zu schade für die Biotonne! Kochen Sie stattdessen eine hausgemachte Gemüsebrühe aus ihnen. So geht’s:

  1. Sammeln Sie ca. 1–2 Wochen lang all Ihre Gemüse und Kräuterreste (mit Stängeln und Schalen) in einem wiederverschließbaren Gefrierbeutel im Gefrierfach. Durch das Einfrieren bleiben die Reste frisch und Sie können in Ruhe sammeln, bis der Beutel voll ist.
  2. Bedecken Sie die tiefgefrorenen Gemüsereste in einem Topf mit Wasser und kochen Sie alles auf. Würzen Sie die Brühe mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Liebstöckel. Lassen Sie die Mischung zugedeckt so lange bei geringer Hitze köcheln, bis der dickste Gemüserest weich ist.
  3. Gießen Sie die Brühe durch ein Sieb ab und füllen Sie den Sud heiß in saubere Gläser. Durch das entstehende Vakuum beim Verschließen hält sich die Gemüsebrühe im Kühlschrank monatelang.