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Bestes Rindfleisch aus Frankreich

Erfahren Sie mehr über den Globus-Partnerbetrieb Charoluxe und seine Charolais-Rinder aus Frankreich

Bestes Rindfleisch aus Frankreich

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, woher das saftige Rumpsteak auf Ihrem Teller stammt? Für die Globus-Fachmetzgerei lässt sich das schnell beantworten: Jegliches Rindfleisch kommt von Charolais-Rindern aus Frankreich. Die Tiere wachsen dort im Freien und in halb offenen Laufställen auf, werden artgerecht gehalten und fressen gesundes Futter. Hier erfahren Sie noch mehr über das Charoluxe-Programm!

Wer regelmäßig an der Globus-Fleischtheke einkauft, kennt die zahlreichen hausgemachten Fleisch- und Wurstspezialitäten. Was kaum jemand weiß: Das Rindfleisch stammt von Partnerbetrieben aus Frankreich, die sich auf Rinder der Rasse Charolais spezialisiert haben. Für dieses Charoluxe-Programm haben sich die Züchter zu einem gemeinsamen Konzept verpflichtet, das auf vier Säulen beruht: hohe Fleischqualität, artgerechte Haltung und gesunde Fütterung, strenge Kontrollen sowie eine lückenlose Rückverfolgbarkeit.

Fleisch für Genießer

Das Fleisch der Charolais-Rinder überzeugt mit seiner hohen Qualität, die vor allem auf die artgerechte Haltung zurückzuführen ist. Da sich die Jungbullen auf der Weide und in Laufställen frei bewegen, lagert sich das Fett gleichmäßig in den Muskelsträngen ab. Ergebnis ist ein fein marmoriertes, mageres Fleisch, das besonders aromatisch schmeckt. Regelmäßige staatliche sowie unabhängige Kontrollen bei den Züchtern, in den Schlachthöfen und in den Globus-Märkten sichern die einwandfreie Qualität.

So leben die Rinder

Auf jedem Hof sind bis zu 150 Tiere zu Hause. Bis zum neunten Lebensmonat leben die Kälber mit ihren Müttern, trinken ihre Milch und fressen frisches Gras und Kräuter. Den Großteil des Jahres stehen sie gemeinsam auf der Weide, bevor die Jungbullen im Herbst in die halb offenen Laufställe umziehen. Das rein pflanzliche Futter stellen die meisten Höfe selbst her. Leistungsfördernde Substanzen oder gar Tiermehl sind selbstverständlich tabu!

Von der Weide an die Theke

Geschlachtet werden die Rinder nicht weit entfernt von den jeweiligen Zuchtbetrieben. Kurze Transportwege und moderne Methoden reduzieren den Stress für die Tiere auf ein Minimum. Nach der Schlachtung werden die Rinderviertel gut geühlt nach Deutschland in die Globus-Märkte transportiert, wo sie jeden Morgen von den Mitarbeitern der Metzgerei verarbeitet werden. Mithilfe eines lückenlos ausgefüllten Lastenhefts für jedes Tier kann nachvollzogen werden, von welchem Hof in Frankreich das jeweilige Teilstück stammt. Anschließend zerlegen die Metzger die Rinderviertel, entfernen Knochen und verarbeiten das Fleisch nach alter Handwerkstradition weiter. Würstchen, Roastbeef und Co. kommen anschließend gleich in die Auslage – mit Liebe gemacht und frisch produziert.

Unsere Tipps zum Genießen

Anschauen und schnuppern:
Hochwertiges Rindfleisch ist trocken, riecht nicht, hat eine gleichmäßig rote Farbe und ist fein marmoriert.

Rindfleisch richtig lagern:
Bei 4 °C in einem geschlossenen Behältnis im Kühlschrank aufheben und innerhalb von maximal drei bis vier Tagen verzehren.